Mörtelpfanne

Mörtelpfanne
Mọ̈r|tel|pfan|ne

Die deutsche Rechtschreibung. 2014.

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  • Mörtelpfanne, die — Die Mörtelpfanne, plur. die n, eben daselbst, der mit Bretern eingeschlossene Raum, in welchem der Mörtel bereitet und aufbewahret wird …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Mörtelpfanne — Mọ̈r|tel|pfan|ne, die: Gefäß zum Anrühren von Mörtel …   Universal-Lexikon

  • St. Lambertus (Erkelenz) — Turm der Lambertuskirche Die dem Heiligen Lambertus geweihte katholische Pfarrkirche zu Erkelenz hatte drei Vorgängerbauten, deren erster ein fränkischer Saalbau war und Anfang des 11. Jahrhunderts zu einem romanischen Längsbau erweitert wurde,… …   Deutsch Wikipedia

  • Pfanne, die — Die Pfanne, plur. die n, Diminut. das Pfännchen, Oberd. Pfännlein. 1. Überhaupt, eine jede flach eingebogene oder vertiefte Fläche, und ein mit einer solchen eingebogenen Fläche versehenes Ding; in welcher weitesten Bedeutung es doch nur in… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Mörtel — Speis * * * Mör|tel [ mœrtl̩], der; s: Masse, mit der Ziegel, Steine o. Ä. zu einer festen Mauer verbunden werden können: Mörtel anrühren, mischen. Syn.: ↑ Beton, ↑ Zement. * * * Mọ̈r|tel 〈m. 5〉 breiiges Bindemittel für Bausteine, das in festen… …   Universal-Lexikon

  • Baustelle I — 1 49 der Rohbau [Hausbau] 1 das Kellergeschoss (Souterrain) aus Stampfbeton m 2 der Betonsockel 3 das Kellerfenster 4 die Kelleraußentreppe 5 das Waschküchenfenster 6 die Waschküchentür 7 das Erdgeschoss 8 die Backsteinwand (Ziegelsteinwand) 9… …   Universal-Lexikon

  • Mörtel — Mörtel: Die Bezeichnung des aus Sand, Wasser und Kalk oder Zement hergestellten Bindemittels für Bausteine (mhd. morter, mortel) ist aus lat. mortarium »Mörtelpfanne; Mörtel« entlehnt, das mit seiner eigentlichen Bedeutung »Mörser (als Gefäß)«… …   Das Herkunftswörterbuch

  • mürbe — mürbe: Das dt. und niederl. Adjektiv (mhd. mür‹w›e, ahd. mur‹u›wi, niederl. murw) gehört im Sinne von »zermalmt, zerrieben, weich« zu der vielfach erweiterten idg. Wurzel *‹s›mer‹ə› »‹zer›malmen, ‹zer›quetschen, ‹zer›reiben«. Aus dem germ.… …   Das Herkunftswörterbuch

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